Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still.
Und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr so wie es war.
Liebe Familie Franzock,
mit großer Bestürzung habe ich die Nachricht vom Ableben von Andreas gelesen. Wenn es Worte gäbe, die euch trösten könnten, würde ich sie euch gern voll Mitgefühl sagen, um euer Leid zu lindern.
Ich habe mit Andreas in meiner Kindergarten- und anschließenden zehnjährigen Schulzeit viel erlebt und viel mit ihm gelacht. Noch heute erinnere ich mich gern an die Tage nach unserer Schulzeit, als wir noch einmal gemeinsam zum Zelten an den Barleber See gefahren sind, bevor uns unsere Wege dann trennten.
Fassungslos und fast wortlos kann ich euch nur mein aufrichtiges Mitgefühl übermitteln.
Peter Frille