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Kurzbezeichnung | Zitat | |
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1 |
Ein kleiner Engel kam,
lächelte und kehrte um … |
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2 |
Ich gehe die Wege,
die wir gemeinsam gegangen sind. Ich sitze auf der Bank, auf der wir gemeinsam saßen. Dein Tod macht mich einsam. Und doch sind unsere Gemeinsamkeiten mein Trost. Sabine Coners |
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3 |
Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen.
Es ist, als wäre ich nur noch halb. Es ist, als wäre alles dunkel. Es ist, als gäbe es keinen Halt. Es ist meine Trauer. Trauer um dich. Sabine Coners |
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4 |
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flücht'ger Gast im Erdenland. Woher? Wohin? Wir wissen nur: aus Gottes Hand in Gottes Hand. Ludwig Uhland |
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5 |
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. |
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6 |
Was die Raupe Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt Schmetterling. Laozi |
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7 |
Leuchtend hell manchmal
glimmend nun erloschen wie das Kerzenlicht, dein Leben. Was bleibt, ist die Wärme die ich gespürt habe, und das Licht, das du mir geschenkt hast. Sabine Coners |
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8 |
Dein Lebensweg ist zu Ende.
Die Lebenstür hat sich geschlossen. Ich danke dir, dass deine Tür immer für mich offen war und ich dich ein Stück des Weges begleiten durfte. Sabine Coners |
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9 |
Es heißt nicht sterben,
lebt man in den Herzen der Menschen fort, die man verlassen muss. Samuel Smiles |
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10 |
Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges.
Goethe |
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11 |
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit. Rainer Maria Rilke |
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12 |
Du bist nun frei
und unsere Tränen wünschen Dir Glück. Goethe |
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13 |
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren. Goethe |
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14 |
Wir wollen nicht trauern, dass wir Dich
verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir Dich gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen. Hieronymus |
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15 |
Wer im Herzen seiner Lieben lebt,
ist nicht tot, er ist nur fern. |
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16 |
Wenn man einen geliebten Menschen verliert, gewinnt man einen Schutzengel dazu.
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17 |
Es gibt keinen
Abschied für diejenigen, die in Gott verbunden sind. |
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18 |
Wachet und betet,
denn Ihr wisset weder den Tag noch die Stunde, wann der Herr kommen wird. |
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19 |
Von allen Seiten umgibst Du mich
und hältst Deine Hand über mir. Psalm 139,5 |
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20 |
Dem Leben sind Grenzen gesetzt,
die Liebe ist grenzenlos. |
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21 |
Geliebt und unvergessen
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22 |
Es ist, als wäre mein Herz zerbrochen.
Es ist, als wäre ich nur noch halb. Es ist, als wäre alles dunkel. Es ist, als gäbe es keinen Halt. Es ist meine Trauer. Trauer um dich. Sabine Coners |
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23 |
Unfassbar, dass Du nicht mehr bist, doch wunderbar zu wissen, dass Du warst.
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24 |
Jesus Christus ist unsere Hoffnung
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25 |
Gott ist größer als unser Herz
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26 |
Niemals geht man so ganz ...
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27 |
Es gibt im Leben für alles eine Zeit,
eine Zeit der Freude, der Stille, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. |
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28 |
Abschied - ein Wort, so leicht zu sagen,
doch schwer, unsagbar schwer, es zu ertragen. |
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29 |
Es gibt nichts,
was uns die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann. Indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Dietrich Bonhoeffer |
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30 |
Gedanken - Augenblicke
sie werden uns an Dich erinnern. |
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31 |
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. Honoré de Balzac |
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32 |
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul |
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33 |
Wenn wir dort sind, wo du jetzt bist,
werden wir uns fragen, warum wir geweint haben. |
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34 |
Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet
und einen Schmerz, den sanft nur heilt die Zeit. |
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35 |
Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe.
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36 |
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
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37 |
Von der Erde gegangen - im Herzen geblieben.
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38 |
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann |
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39 |
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Franz von Assisi |
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40 |
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, |
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41 |
Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit dahin.
Jean de La Fontaine |
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42 |
Wir werden dieses Leben, |
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43 |
Das einzig wichtige im Leben, |
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43 |
Das einzig Wichtige im Leben, |
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44 |
Vergiss mein nicht, du treues Herz, |
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45 |
Ich gehe zu denen, die mich liebten.
Und warte auf die, die mich lieben. |
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46 |
Niemand ist fort, den man liebt, |
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47 |
Was du hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein,
du hast gesorgt für deine Lieben von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh'. |
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48 |
Der Kampf des Lebens ist zu Ende,
vorbei ist aller Erdenschmerz, nun ruhen still die fleiß'gen Hände, still steht dein treues Mutterherz. |
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49 |
Der Anfang, das Ende, O Herr, sie sind Dein.
Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein. Und irrt ich im Dunkeln und fand mich nicht aus, bei Dir, Herr, ist Klarheit und licht ist dein Haus. Fritz Reuter |
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50 |
Von den Sternen kommen wir,
zu den Sternen kehren wir zurück, von jetzt bis in alle Ewigkeit. |
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51 |
Kein Auge sieht, was ich im Herzen trag.
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52 |
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff |
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53 |
Der Tod ist nicht das Ende, nicht die Vergänglichkeit. Der Tod ist nur die Wende, Beginn der Ewigkeit. |