„Abschied
Du weißt, wie gern ich bliebe,
nur noch ein Weilchen, mein Herz,
doch egal, wann ich auch gehe,
am Ende der Liebe ist Schmerz.
Dein Blick, Deine Hände, Dein Lachen,
alles zum letzten Mal,
wir wollten ein Feuer entfachen,
zurück bleiben Dunkelheit, Qual.
Der Wind wird die Asche bringen
in Deine und meine Welt,
ein Lächeln wird vielleicht dem gelingen,
wem ein Stäubchen ins Leben fällt.“
Auszug aus „Der Augenblick ist Dein“, Mechthild Ringel