Detail eines Sragschmucks bei Bestattungen Dieckmann

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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Edith Kapitzagestorben am 3. März 2021

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Henrik Schmidt
schrieb am 11. April 2021 um 19.40 Uhr

Lieber Herbert, liebe Margit! Die Nachricht von Ediths Tod hat mich sehr betroffen gemacht. Ich möchte euch mein aufrichtiges, herzlichen Mitgefuehl und meine stille Anteilnahme uebermitteln.
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

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Anita und Heider Schmidt
schrieb am 8. April 2021 um 19.56 Uhr

Lieber Herbert, liebe Margit und Familie!


Es ist schwer Worte des Trostes zu finden, aber
wir sind froh, daß wir Edith, wie wir sie zuletzt gesehen haben, fröhlich und unbeschwert, in
Erinnerung haben!
Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit und alles, alles Liebe und Gute.

Unsere Gedanken sind bei euch
Anita und Heider mit Familie

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Barbara und Norbert Schmidt
schrieb am 30. März 2021 um 16.52 Uhr

Lieber Herbert, liebe Margit,

es ist mühsam die rechten Worte zu finden. Vieles hört sich hohl an.
Wir sind froh, Edith gekannt zu haben und jetzt sind wir fast erleichtert, daß sie so friedlich gehen durfte. Das ist für Euch sicher auch ein gutes Gefühl.
Vielleicht sind die Worte von
Astrid Lindgren ein beruhigender Gedanke:
"Wie schön muß es im Himmel sein,
wenn es von außen schon so schön aussieht."

In diesem Sinne, alles Gute

von Bärbel und Norbert

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Dr. Marlis Günther
schrieb am 21. März 2021 um 14.22 Uhr

Lieber Herbert, liebe Margit,
euch beiden meine herzlichste Anteilnahme zu diesem (zumindest für mich) plötzlichen und überraschenden Todesfall.
Ich wünsche Euch beiden viel innere Stärke für die nächste Zeit. Vor allem für Dich, liebe Margit, wird es schwierig sein, aus der Ferne den ganzen anstehenden Aufgaben gerecht zu werden. Das kann ich gut nachvollziehen, das hatte ich auch und war doch hier vor Ort.
Ich wünsche Dir, dass da jemand ist, der Dir die Last manchmal etwas abnimmt, so dass Du auch ein wenig Zeit für Dich findest, um die Dinge zu verarbeiten. Auch wenn wir alle längst erwachsen sind, es ist die Mutter, die da gegangen ist. Auch wenn es längst schon nicht mehr notwendig war und wir längst die Sorge für die Eltern übernommen hatten, jetzt haben wir bei ihnen kein Zuhause mehr.
Alles Liebe, in alter Verbundenheit
Marlis