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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

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Bernd "Moritz" Olbrichgestorben am 22. April 2020

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Doreen
schrieb am 9. Juni 2020 um 8.57 Uhr

Liebe Angela, lieber Robert mit deinen Lieben,

die richtigen Worte finden, das sagen bzw ausdrücken, was einen bewegt, ist nicht so einfach.
Andersherum möchte man wieder sooo viel sagen, die Menschen unterstützen, Ihnen Kraft und Energie schenken.
Aber was sind die richtigen Worte? Jeder Mensch empfindet es anders, erlebt und fühlt es anders, also wo/wie fange ich an, um euch zu erreichen?
Über die Jahre findet man einen Weg und ich habe passend dazu ein paar Zeilen gefunden, die mich immer wieder berühren. Und genau diese Zeilen möchte ich euch "schenken", um ein wenig die Last eures Schmerzes zu mindern.

Steh nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde die wehen, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst.
Wenn du erwachst in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht, steh nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Du kannst mich nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren. Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht - der Regen, der sanft deine Haut berührt. Der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt.
Die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht - der Duft von Sommer, den du einatmest, die Erde, auf der du gehst - die Nacht, in der ich die Sterne für dich erstrahlen lasse - der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt - die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist - dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören oder einfach weinen, dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst haben, wenn du daran glaubst, du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde - wenn du an mich denkst, so wie ich an dich denke.
ein Lakota-Indianer


von ganzem Herzen, die Doreen

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Fritz und Margrit Wagenseil
schrieb am 26. Mai 2020 um 13.54 Uhr

Hallo, liebe Angela, liebe Familie, auch nach sehr, sehr vielen Jahren Distanz zu Brandenburg leben ja immer die guten Erinnerungen, Freunde und Bekannten in den Gedanken weiter. Es bestürzte uns auch sehr diese Traurige Nachricht vom Moritz zu erhalten. Wir erfuhren es von meinem Vater, dem " großen Fritz (Seppi) Wagenseil. Auch weit weg von Euch im Bayerischen Städtchen Nandlstadt trauern wir mit Euch. Erst kürzlich betrachteten wir noch Fotos, von Moritz in Schmiedefeld. Abschiednehmen ist immer ein trauriger Moment im Leben.
Es grüßen Euch Fritz und Margrit Wagenseil,
wagenseilfoto@t-online.de
Foto-Studio Wagenseil Nandlstadt 01520 1704243 u. 08756 910048