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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Marhild Woltergestorben am 10. September 2018

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Marela Freya Grothe
schrieb am 25. September 2018 um 20.38 Uhr

Lieber Herr Wolter, lieber Heiko, lieber Jörn, lieber Carsten und liebe Ingke,
es fällt mir schwer, passende Worte zu finden.
Ich teile Euch mein tiefstes Mitgefühl mit.
Eure Mutti wird mir immer in guter Erinnerung bleiben. Gerne erinnere ich mich an die Zeit in der Bergstraße zurück.
In liebevollem Gedenken
Marela

" Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen!"

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Claudia Marche
schrieb am 23. September 2018 um 12.21 Uhr

Liebe Frau Wolter,

ich nehme heute emotional berührt von Ihnen Abschied – in Dresden, fern von Brandenburg, Ihrer Heimat.
Wir haben uns kennen gelernt, als Sie Patientin im Klinikum waren. Und hatten in der Folge immer wieder Zeit und Raum, uns zu unterhalten und zu begegnen. „Begegnung“ finde ich ein treffendes Wort für unsere Unterhaltungen und unser Zusammensein, die – so mein Empfinden – für Sie auch Heilung für die Seele waren. Manchmal war es wie eine Zeitreise – da gab es Orte der gedanklichen Begegnung wie Ahrenshoop, Leipzig, Potsdam, Tennisplätze – die wir jeweils zu ganz unterschiedlichen Zeiten erlebten -, und auch Dresden, meiner neuen Heimat seit Ende 2016 und dem Wohnort einer Ihrer Enkelinnen und deren Familie. Und voriges Jahr trafen wir uns dort im Café Lösch – und wir wollten es in diesem Sommer wieder tun. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen.

Ich behalte Sie in Erinnerung als eine zarte und sensible Frau, die eine auch kämpferische Natur hatte und sich viele Gedanken über das Leben gemacht hat, die in ihrem Leben viel durchgemacht und gemeistert hat – und ihre Familie liebte und „die Insel“ und die See … und ihre Hündin … und auch mal das Alleinsein … . Sie waren eine beeindruckende Frau mit vielen Facetten und einem bezaubernden Wesen - herzensgut.

Es möge Ihrer Seele gut gehen – das wünsche ich ihr von ganzem Herzen!

In stillem und herzlichem Gedenken an Sie und Ihre Familie – Ihre Claudia Marche.


"Wer weiß" (Renate Eggert-Schwarten)

Wir kommen, wer weiß, woher.
Wir gehen, wer weiß, wohin.
Wir sind wie die Welle im Meer
allein und doch darin.
Wir sind wie das Licht ein Teilchen
und ebenso ein Strahl.
Wir sind auf der Erde ein Weilchen
und vielleicht ein ums andere Mal.
Wer weiß, woher wir gekommen,
wer weiß, wohin wir gehen?
Es bleibt für uns verschwommen,
bis wir selbst am Ende stehen.